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Maharishi's
Address on the 25
November 2007 Addressing the first World Congress of Rajas of the Global Country of World Peace, Maharishi Mahesh Yogi probed deeply into an analysis of the divided and undivided nature of Brahm, bringing out the ten values of Brahm, Totality. Maharishi began by saying that we would say our administrative structure is exactly what it is in Nature. This was our goal, which we have achieved. We wanted to structure the organization, the administration [of the Global Country of World Peace] on a par with Nature's administration, which administers the universe with perfect order and which is Param Purusha [transcendental silence, transcendental Being]. Maharishi:
‘Param Purusha we have in Brahm [Totality], and Brahm,
the One, is made of memory. It is one and it has the memory of many, one
in many. So one in many means unity in diversity. These are the one in
many. So one in many is or can only be, one with the memory of many. FOOTNOTES: ************* In seiner Ansprache auf dem ersten Weltkongress der Rajas des Globalen Landes des Weltfriedens nahm Maharishi Mahesh Yogi eine tiefgreifende Analyse von der geteilten und der ungeteilten Natur Brahms (Brahmans) vor, wobei er die zehn Werte von Brahm, der Gesamtheit°, darlegte. Maharishi begann sein Ausführungen: Wir würden sagen, dass unsere administrative Struktur genauso ist wie die in der Natur; dies war unser Ziel und das haben wir erreicht. Wir wollten die Organisation, die Administration (des Globalen Landes des Weltfriedens) gleichrangig mit der Administration der Natur strukturieren, die das Universum mit perfekter Geordnetheit verwaltet und Param Purusha (transzendentale Stille, transzendentales Sein) ist. Maharishi fuhr fort: "Param Purusha haben wir in Brahm (Gesamtheit, Ganzheit°), und Brahm, das Eine, besteht aus Erinnerung: Es ist Eines und es hat die Erinnerung an viele – Eines in vielen. Eines in vielen bedeutet also die Einheit in der Vielfalt – diese sind das Eine in vielen. Also: Eins in vielen ist – oder kann nur sein – Eines mit der Erinnerung an viele. Das ist also Eins ohne Erinnerung, was ein Muster des Seins ist; die andere Seite desselben einen Seins ist die Erinnerung an viele. Da gibt es kein ‚viele‘, da ist nur Eins, und das ist Ekam evadwitiyam Brahm, Neha nanasti kinchan (Brahm ist nur Eines, ohne ein Zweites. Da ist keinerlei Vielfalt.). Da ist das eine, nicht-duale Brahm. Da ist Eines, und dieses Eine besteht aus Erinnerung (Smriti). Dieses eine Brahm also ist Nirguna Nirakar Brahm (‚nicht-qualitatives‘°°, eigenschaftsloses Brahm / ‚nicht-qualitatives‘°°, eigenschaftslose Gesamtheit) und derselbe Nirguna Nirakar ist Saguna Sakar Brahm (‚‚Nicht-qualitatives‘°°, eigenschaftsloses Brahm ist ‚qualitatives‘°°, mit Eigenschaften versehenes Brahm.‘) durch die unvermeidbare Erinnerung als Teil seines Seins. Erinnerung ist Teil des Seins; diese Erinnerung bleibt also. Das macht Eins zu zwei – nach richtigem Verständnis. Eins besteht aus zwei. Erinnerung ist das Element, das Zwei in Einem ausmacht. Und diese Erinnerung zwischen ihnen – Erinnerung hat Zwei: Eins ist tatsächlich transzendent darin enthalten. Eins ist also zwei durch Erinnerung, Smriti, denn es gibt eine Verbindung, eine Reise zwischen ihnen, was eines von Natur aus nicht-aktiv macht und eines von Natur aus aktiv, mit dem Aufkeimen von Erinnerung. Das ist also wie Eins in Zwei … – und Drei: Eins und zwei, eins und zwei – miteinander verknüpft durch Sutra: Da ist Brahm Sutra. Nirguna Brahm (‚nicht-qualitatives‘°°, eigenschaftsloses Brahm) und Saguna Brahm (‚qualitatives‘°°, mit Eigenschaften versehenes Brahm) – und die Verbindung zwischen ihnen ist auch Brahm. Dies trägt eine dritte Bezeichnung: Sutra, Brahm Sutra. Brahm Sutra ist lediglich die Bezeichnung für die Erinnerung, die das Eine zu Zwei macht und sie als Eines erhält und sie unvermeidlich als Zwei erhält. Dies sind nun also drei Werte. Und die Verbindung der beiden heißt, einfach ausgedrückt … es ist ein Bindeglied, es ist ein Bindeglied: Auf der einen Ebene nennen wir es Smriti (Erinnerung) und auf der anderen Ebene nennen wir es Saguna und Nirguna – Nirguna, Saguna, verbunden durch Smriti. Nirguna Brahm, Saguna Brahm ist auch Brahm, aber es hat einen Namen, der sich von ‚Brahm‘ absetzt, denn Brahm ist das Bindeglied – es verbindet die beiden. Das Bindeglied ist also auch Brahm und dieses Brahm wird Atma genannt, denn Atma ist A zu ma, ma zu A: Atma ist Erinnerung. Dies also ist Erinnerung, und Erinnerung ist Brahm, und Erinnerung und Brahm, welches das Bindeglied der zwei Brahms ist, (ist) der Intellekt – es ist die Fähigkeit des Intellekts. Der Intellekt befasst sich mit zwei Werten. All die unendlichen Werte sind jetzt als zwei Werte vorhanden. All diese zwei sind vollständig und mit dem Dritten verbunden, das Atma ist – oder: Atma ist auch Brahm – Nirguna Brahm, Saguna Brahm – Nirguna Brahm, Saguna Brahm – zwei Brahms, und die zwei Brahms treffen sich auf der Ebene des dritten Brahms, das wir Atma nennen. Also: Nirguna Brahm, Saguna Brahm und ein weiteres, ein drittes Brahm, das auch Erinnerung ist, das ist auch Brahm. Brahm bedeutet Gesamtheit, Gesamtheit. Es gibt also eine Gesamtheit, es gibt zwei Gesamtheiten, es gibt drei Gesamtheiten. Und wenn es drei Gesamtheiten gibt, schau auf die vierte Gesamtheit, die die drei Gesamtheiten in den Zustand eines Dreiecks bringt, eines Dreiecks! Die eine Gesamtheit ist also Eins; die zweite Gesamtheit ist Nirguna Brahm, Saguna Brahm, und die dritte Gesamtheit ist die Verbindung zwischen den beiden. Und die vierte Kategorie ist ein Quadrat – eins, zwei, drei, vier – und eine darin enthalten: fünf. Und eine innen enthaltend, fünf, und (eine) außen, (die) ebenfalls Gesamtheit (ist): also sechs Gesamtheiten. Dies ist was? Analyse. Vom Nichts, von Null ausgehend, (wo) nichts bleibt, unmanifest – eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. Dies nennt man auch zusammen sechs. Wo Zusammensein ist, da ist Einssein, also dieses Einssein innen. Einssein bedeutet ein Ganzes. Ein Ganzes ist auch eine Gesamtheit, es ist auch Brahm. Dies also ist Brahm. Dies ist Eins, das Sechseck. Davor war es ein Fünfeck. Davor war es ein Quadrat. Davor war es ein Dreieck. Und davor war es zwei Parallelen. Und diese zwei Parallelen waren ein Ganzes. Also, was wir hier haben, ist: Der Intellekt ortet Eins im Sinne von eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs. Und was war es? Sechs – sechs innen, also Sechseck. Sechs innen, und jedes hat ein Außen – und ein Ganzes, aber in sechs unterteilt. Also: innen sechs und außen sechs – zwölf. Diese alle sind was? Die Perspektiven einer Vision, einer inneren Schau, und der Seher der sechs wird Brahm genannt. Und es hat einen Namen: Shan-mukha – das sechs-mündige, personifizierte Wesen, das der Seher der sechs Werte ist. Er ist also das Siebte: sechs Werte (und der) Seher der sechs Werte. Dies also ist das Siebte. Was ist dies? Dies ist acht-geteilte Gesamtheit. Und daher ist es offensichtlich: Es gibt eine Gesamtheit – die Neunte, die ungeteilte Gesamtheit – neunte, ungeteilte Gesamtheit. Also, da ist ungeteilte Gesamtheit – neun, ungeteilte Gesamtheit – alles Para Prakriti, Para (transzendentale Natur). Sie ist vereinte acht Prakriti, sie ist vereinte, ungeteilte Para Prakriti. Prakriti, Natur – wessen Natur? Wir haben eine Bezeichnung: Purushas Natur – das Zehnte. Und wer ist das Zehnte? Derjenige, der sagt: neun Prakritis der Gesamtheit, neun Prakritis von Brahm, neun kollektive Prakritis von Brahm. Er ist das Bindeglied, er hat einen vereinten Status von neun Prakritis. Die vereinte Ebene von Prakriti hat neun Prakritis und er ist das Zehnte, Purusha (unendliche Stille) – also das Zehnte: Purusha. In der Vedischen Sprache (, da heißt es) Apara Prakriti, (das bedeutet) nicht Para, nicht vereint, sondern geteilt. Also: Acht Para Prakritis (und das) Neunte, die vereinten Prakritis, was bedeutet: acht Para vereint in den acht Apara: acht ungeteilte – geteilt im Neunten, Para. Also, Para Prakriti und Purusha – sie sind nicht-aktive Stille, und das Aktivitätspotenzial wird seine Para Prakriti genannt. Auf diese Weise ist die ganze administrative Struktur des Naturgesetzes in Purusha und eine vereinte Prakriti geteilt, und eine vereinte Prakriti, unterteilt in acht Prakritis. Dies ist der natürliche Blickwinkel darauf, wie die Natur ist, wie die Natur der Gesamtheit ist, wie die Natur Brahms ist. Brahm ist also gleich Purusha, und da die Natur Brahms der Analyse zugänglich ist, gibt es uns eine gesamte Administration. Der Status des Einen ist Brahm, und innerhalb dieses Brahms, da ist Zwei, da ist Drei – Vier sind da, da sind also die Neun und das Zehnte ist ebenfalls da. Der Ausgangspunkt (von all dem) ist unmanifestes Brahm, Nirguna Nirakar Brahm, Null – dasselbe Nirguna Nirakar Null Brahm, dasselbe Nirguna Nirakar Null Brahm, welches das gesamte / das alles umfassende Brahm ist. Wir haben also diese Vision von Brahm. Der Intellekt nennt es gern ‚Hierarchie der Realität‘. Realität: Eins – unten acht. Und oben, da lässt er es spitz zulaufen, mit zehn Unterteilungen: Eins oben an der Spitze und neun darunter, und unter neun: acht darunter. Das ist intellektuell, analytisch. Das Bild: ein Dreieck am Ende, Dreieck am Ende, ein großes Dreieck mit acht – eins, zwei, drei, vier – acht darunter, geteilt, und das neunte, ungeteilt, und die Intelligenz ist Intellekt, genannt Brahm. Was haben wir (hier)? Die Hierarchie der gesamten – wie wir es nennen – Realität. Und wenn wir sie unterteilen, nennen wir (sie) das Naturgesetz. Das Naturgesetz ist wirklich in diesen zehn Bereichen, wo Stille mit neun Ebenen der Stille – zehn Ebenen der Stille ausgerüstet ist: ein Purusha und neun still, – eigentlich acht Ebenen unterteilter Stille, was die Gegebenheit der neunten ist. Dies ist die Landkarte bzw. die architektonische Vision von der Struktur oder dem Layout Brahms – Gesamtwissen nennen wir es. (In feinere Einzelheiten vordringend:) … Die acht von ihnen sind so vereint, dass im Zustand der Einheit jede der acht mit den anderen acht gut verbunden ist … Das bedeutet, jede der acht besteht wiederum aus Erinnerung, Erinnerung – dieselbe Erinnerung, durch die Nirguna Nirakar Brahm (‚nicht-qualitatives‘°°, eigenschaftsloses Brahm / Gesamtheit‘) Saguna Sakar Brahm ist (‚‚Nicht-qualitatives‘°°, eigenschaftsloses Brahm ist ‚qualitatives‘°°, mit Eigenschaften versehenes Brahm.‘). Dieselbe Verbindung (besteht) zwischen Nirguna (‚nicht-qualitativ‘°°, eigenschaftslos) und Saguna (‚qualitativ‘°°, mit Eigenschaften versehen). Das Element ist dasselbe und ihre geeinte und geteilte Natur ist ebenfalls dieselbe, dieselbe. Also ist es Eins und es ist vieles. Es ist Eins – es ist vieles. Dies ist der Intellekt von Eins. Jeder Intellekt hat das. Wie nennen wir es? (Es) hat dieses Potenzial von vielen. Jede Ebene von Intellekt hat das Potenzial der vielen, und daher ist es für jeden möglich, ‚viele‘ in seiner lebendigen Wirklichkeit zu leben. Und das ist dann er selbst – allumfassendes Brahm, lebendige Gesamtheit. Und Brahm wird Brahm genannt. Also, das Aham (das ‚Ich‘) des Individuums, das Aham des Individuums ist Brahm. Aham: A, ha und am-Wert, Punktwert – Aham. Ham, aham – und was ist ‚ham‘? A ist in sich selbst A, ist ‚am‘, A – Unendlichkeit – A ist Punkt. Und nun haben wir gesehen, wie A systematisch seine Unendlichkeit findet: A, Atma, Unendlichkeit, allumfassendes Brahm (Nirguna Nirakar), wie es durch all diese acht Werte von Prakriti (Natur) Saguna Sakar Brahm wird. A ist ganz Ak-kshara. A ist kshara, das heißt, A wird verringert, wird verringert, wird verringert. A wird achtmal verringert zu ‚ma‘. A wird achtmal verringert bis in den Punkt hinein … die ganze Erinnerung, Erinnerung. Also, A besteht aus acht Erinnerungen ... Ein einzelnes Brahm besteht aus acht Saguna Brahm. Auf diese Weise also ist das Saguna Brahm, das Eins ist, in Wirklichkeit Eins – und in derselben Wirklichkeit ist es acht – (in) derselben Wirklichkeit ist es viele. Eko'ham bahu syam (‚Ich bin eins, möge ich viele sein.’) lautet der Ausdruck in der Vedischen Sprache. Was ist es? Brahm hat diese ganze duale Natur Brahms, dreifache Natur Brahms, vierfache Natur Brahms … so in der Art, so in der Art … Die Natur Brahms: innen und außen sich zu acht erweiternd, zu acht erweiternd, zu acht erweiternd. Dies ist Eins und Eins in vielen, und viele im Einen – abzählbare Zahlen. Du zählst immer weiter bis in die Unendlichkeit. All dies ist innerhalb der acht. Alle die acht sind in dem Einem vereint und ein Vereintes ist sich selbst bekannt. Das, was es kennt, ist auch dasselbe. Also, ein Brahm und Ananta, Ananta-lakshanavan … das bedeutet Ananta, Ananta-Werte, Qualität. Unendliche Werte ist eine Qualität / Eigenschaft Brahms und für sich allein daherkommend … eine Qualität, aber alles ist Brahm. Auf jeder Ebene hat es eine minimierende Richtung seiner Natur und eine maximierende Richtung seiner Natur, und es hat dieselbe Ebene seiner Natur: minimierend, maximierend, nach oben, nach unten (und) auf horizontaler Ebene – immer drei und immer viele und immer Eins – eins und drei und unzählige, viele – und die Gesamtheit, Brahm. Und in der Sprache der Wissenschaft wird Brahm als ‚Einheitliches Feld‘ übersetzt, die Singularität. (Es) ist dieselbe Singularität, die der Intellekt als differenzierte Werte bis hin zu neun Werten betrachtet – und bis hin zu einem Wert. Wer macht das: Eins zu neun? Der Intellekt. Und was ist die Natur des Intellekts? Die Natur des Intellekts ist das, was im Veda zur Verfügung steht: der Veda, wie er in acht Prakritis unterteilt ist. Überall werden die acht Prakritis vom Intellekt betrachtet. Sie werden als acht Werte betrachtet – und als acht Werte nicht auf eine imaginäre Weise betrachtet, (sondern) in der Struktur von vielen betrachtet, und die Struktur von acht: (viele) jetzt reduziert auf acht, intellektuell als acht betrachtet. Diese geistige Wahrnehmung wird durch den Erfahrungsprozess der direkten Erfahrung zugeführt. Derselbe Ahamkar (individuelles Ich) also, dasselbe Ego, dasselbe Aham, dieselbe Individualität, dasselbe Sein hat es in acht Begriffen und hat es von acht zu sieben zu sechs zu fünf, bis hin zu zwei, wo der Wissende, die Wissensaufnahme und das Gewusste – diese drei Werte – vorhanden sind. Wenn also die drei da sind, sind diese drei die drei Aspekte desselben einen Wertes: Brahm. Triguna Brahm wird also Veda genannt. Und Nummer zwei heißt Smriti. Atma (das Selbst), Atma – Atma ist auch Brahm; es hat Erinnerung, beinhaltet also drei Werte. Von A zu ma, ma zu A. Das Dritte ist beides zusammen. Dies sind nur die Bezeichnungen. Verschiedene Bezeichnungen sind gegeben worden und diese Bezeichnungen werden vom Intellekt gegeben, und der Intellekt ist eine Welle des Atma, Atma. Also: Nirguna Nirakar Brahm, Saguna Sakar Brahm – und das dritte Brahm ist der Fluss zwischen ihnen, das Verbindungsstück zwischen Nirguna Nirakar Brahm und Saguna Sakar Brahm. Diese Verknüpfung liegt uns materiell in Form des Veda vor, und der Veda liegt uns materiell in Form des physischen / physikalischen Universums vor. Was wir gesehen haben, ist: Alles – ob mental oder physisch – es ist alles – in modernen Ausdrücken würden wir sagen: psychologisch. Die moderne Psychologie ist sehr unvollständig psychologisch, aber das ist der Ausdruck: ‚psychologisch‘, das bedeutet: nicht-physisch. Die ganze Wirklichkeit Brahms im Sinne von Erinnerung, und in dem Moment, wo es Erinnerung ist, ist es ganz unterteilt: verschiedene Ebenen von Erinnerung. Wie viele Ebenen von Erinnerung haben wir denn, wenn wir so denken? Erinnerung haben wir im Nirguna Nirakar Brahm – es ist voll von all der Erinnerung. Und dann die nächste Ebene von Erinnerung: Saguna Sakar Brahm; die nächste ist Atma-Erinnerung – es ist alles reine Erinnerung. Nach oben hat es zwei Werte: den Nirguna-Nirakar-Wert (und) den Saguna-Sakar-Wert. Da ist Erinnerung, die sie verbindet – beide bestehen aus Erinnerung. Darunter (ist der ) Fluss des Veda. Der Veda-Fluss ist der Fluss der vereinten Erinnerung hinein in acht Werte, und jeder von ihnen hat acht in sich. Jeder der acht hat Erinnerung an die anderen sieben, also hat er die Erinnerung an sich selbst. Also, jeder der acht besteht aus acht – 64. Ein Vielfaches von 64; jedes Vielfache hat 64. Auf diese Weise wird die physische Welt der zahllosen, zählbaren und unzählbaren physischen Schöpfung zum Universum in seinem vereinten Zustand: wieder vereint in seinem Grund, vereint oben in der Spitze, vereint im Grund, vereint in der Spitze. Und das haben wir in Form eines Globus unserer Welt. Der Nordpol ist auch ein Punkt. Der Südpol ist auch ein Punkt. Der Äquator erstreckt sich nach beiden Seiten, nach oben und nach unten, wie Atma, geht nach außen, innen, außen. Das intellektuell geortete Bild ist uns also im physischen Universum gegenwärtig, in einer Weltkugel. Nordpol und Südpol. Dies ist die administrative Struktur vom – ihr nennt es: Universum, ihr nennt es: Welt. Wir unterteilen (diese) in viele Länder und nennen sie politische Länder, wirtschaftliche Länder. (Wir) unterteilen sie in Bildungsorganisationen, unterteilen sie in Sprachen – alle Arten von Unterteilungen, alle Arten von Zeit und Raum. (Die) acht (Prakritis) bringen dann in unserem Verständnis allen Raum, alle Zeit, alle intellektuelle Wahrnehmung bzw. mentale Wahrnehmung bzw. das Ego hervor. (Der) Punkt ist auch eine Wahrnehmung. Aber er ist ganz und gar ein Punkt, wie der Nordpol, der Südpol – dieselbe Sache, dasselbe Brahm. Dies ist unsere Vision von Gesamtheit, und dies ist unsere Vision von der Administration der Gesamtheit, und während dieser insgesamt drei, fünf Tage* regiert die Stille. Diese Stille regiert; ‚diese Stille regiert‘ wird von einem Herrscher personifiziert, einem Herrscher von Vollständigem Wissen, der Gesamtheit. Dies also ist die Struktur der Administration der unterschiedlichen Werte der Stille, aber Stille verwaltet sich in all diesen verschiedenen Werten selbst. Nun haben wir erkannt: Wer ist der Administrator? Stille ist der Administrator / der Verwalter. Und wie verwaltet sie? Sie verwaltet kraft all dieser neun Werte – und dann zehn Werte: Der zehnte ist der Administrator und der neunte die Art und Weise des Verwaltens. Neun vereinte – das bedeutet: ein großer Administrator, und jeder der acht, die geteilt sind, hat seinen Wert. Jeder hat seinen Wert: Bhumir apo'nalo vayuh kham mano buddhir …. ahamkar**. Dies sind die Bereiche der administrativen Fähigkeiten der Stille, der administrativen Fähigkeiten der Intelligenz, aber letztendlich sind sie Stille. Dies ist die intellektuelle Wahrnehmung dessen, wer der Regent ist – wer der Regierte ist. Das wird Gesamtwissen / Vollständiges Wissen genannt, und da Regieren unterteilt ist in Herrscher und die Mittel des Herrschens, so ist es das, was eine Regierung und die Regierten ausmacht: Raja (der Herrscher / Regent, Administrator / Verwalter) und Praja (die Regierten). Raja und Praja. Es ist ein sehr schöner Tag für den Kongress der Rajas, um zu sehen, wo sie stehen. Letztendlich stehen sie da im Sinne von Raja: Sie sind der Treffpunkt von Kriya Shakti (Handlungsprinzip) und Gyan Shakti (Reines Wissen). Der Raja ist der zentrale Punkt zwischen den beiden: eins ist Kriya Shakti – eins ist Stille, - zwischen Stille und Kriya. Dies ist der Status der Zusammenkunft der Rajas: Auf einer Seite Gyan Shakti – (auf) einer Seite Kriya Shakti. Sie sind Sein, ihr Sein (ist) in Gyan Shakti. (Der) ‚werdende‘ Aspekt des Seins ist ihr Kriya Shakti … Was immer also die Gyan Shakti – Kriya Shakti führt diese für sie aus. Kriya Shakti führt diese (für) sie aus. Ihre eine Natur ist also Stille – und dieselbe Stille führt ihren administrativen Wert aus. So haben wir also beschlossen: Es gibt nichts zu tun für ihre Kriya Shakti! Wir müssen alles im Feld der Kriya Shakti tun, also haben wir herausgefunden, wie es zu tun ist: Setze die ganze Kriya Shakti in Funktion, indem du Raja bist, indem du Gesamtheit bist, indem du Einheit bist, indem du Stille bist. Auf der Grundlage dieses Bildes der Verbürgung des Raja wird der Raja beginnen, in Stille zu wirken sobald (seine) Bewusstheit als Eins qualifiziert°° (gekennzeichnet) ist und als viele qualifiziert°° (gekennzeichnet) ist. Qualifiziert°° (Gekennzeichnet) als Eines und viele geschieht durch Praxis – nicht nur Praxis durch Kriya Shakti, sondern die ganze Zeit Kriya Shakti zu praktizieren, Kriya Shakti, Kriya Shakti: Die Gyan Shakti wird anfangen spontan zu wirken. Alles Wirken wird in Stille vor sich gehen. Jai Guru Dev. Jai Guru Dev. Guru Dev ***, der uns Rajas geschaffen hat, dass sie die Welt regieren, dass sie sich in Stille an unserer ganzen Administration beteiligen. Ehre sei Guru Dev.”
** Bhumi (Erde), Apah (Wasser), Anala oder Agni (Feuer), Vayu (Luft), Kham oder Akash (Raum), Manah (Geist), Buddhi (Intellekt), Ahamkar (individuelles Ich) *** Guru Dev: Maharishis Meister, Shri Guru Dev, Seine Göttlichkeit Brahmananda Saraswati, Jagatguru Shankaracharya von Jyotir Math, Himalaya. °Anm. d. Übers.: Das englische Wort „totality“ bedeutet Gesamtheit, Umfassendheit, aber eleganter kann man auch „Ganzheit“ dafür nehmen. Da das Wort „Ganzheit“ im Englischen jedoch durch „wholeness“ noch direkter widergegeben wird, habe ich hier der Eindeutigkeit wegen das Wort „Gesamtheit“ für „totality“ durchgängig benutzt, auch wenn „Ganzheit“ hätte auch verwendet werden können oder sogar eleganter klingen würde. °°Anm. d. Übers.: Im Englischen hat „qualified“ verschiedene Bedeutungen, dazu gehören die, die auf ‚Eignung‘ und ‚Berechtigung‘ hindeuten, was wir im Deutschen mit „qualifiziert“ wiedergeben. Nach Webster’s New International Comprehensive Dictionary bedeutet „to qualify“ auch: to attribute a quality to, to describe, characterize or name. Im vorliegenden Text ergibt im Zusammenhang mit Brahm nur letztere Bedeutung einen Sinn. Um Maharishis Wortwahl so nah wie möglich zu kommen, habe ich mich hier für „qualitativ“ bzw. „nicht-qualitativ“ in Anführungsstrichen entschieden, da in diesen Adjektiven der Begriff „Qualität“ im Sinne von „Eigenschaft“ enthalten ist, und ich habe die erklärenden Attribute „mit Eigenschaften versehen“ bzw. „eigenschaftslos“ hinzugefügt: das ‚qualitative‘, mit Qualitäten/Eigenschaften versehene Brahm bzw. das ‚nicht-qualitative‘, nicht mit Qualitäten/Eigenschaften versehene Brahm bzw. kurz: das eigenschaftslose Brahm.
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